FC Phönix Seen seit 1918

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Hopp Phönix!

Willkommen beim FC Phönix Seen

Am 18. März 1918 legten eine gute Handvoll «fussballverrückter» Jugendliche den Grundstein zum heutigen FC Phönix, indem sie, unter dem Namen FC Viktoria Winterthur, unseren Fussball-Club gründeten. Im Zuge einiger Schwierigkeiten und als klares Zeichen an die Region wurde am 4. Juli 1919 an einer ausserordentlichen Generalversammlung im Restaurant Salmen der Beitritt zum damaligen SFAV (Schweizerischer Fussball- und Athletikverband) und die Namensänderung in den FC Phönix Winterthur beschlossen.

Seit mehr als 100 Jahren schreiben wir nun schon UNSERE EIGENE GESCHICHTE und wir bleiben weiter in Bewegung.

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25

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418

Matches

37480

Spielminuten

14320

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FC Phönix Seen

Der Fussballclub für Juniorinnen & Junioren, Frauen, Herren und Senioren in Winterthur Seen. Möchtest auch DU ein Teil von unserer PHÖNIX-FAMILIE werden?

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FC Phönix Seen im historischen Rückblick

Seit 1918
  • 1918
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  • 1919
  •  
  • 1921
  • 1933
  • 1947/48
  • 1948
  • 1962/63
  • 1964
  •  
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  • Die Gründung: FC Viktoria Winterthur

    Am 18. März 1918 gründeten einige junge fussballbegeisterte Jugendliche den FC Viktoria Winterthur. Erster Präsident war K. Gehring. Da er mit 17 Jahren noch nicht unterschriftberechtigt war, wurde er vorübergehend von H. Futterer abgelöst. Die weiteren Gründungsmitglieder waren: P. Nicolini, O. Bienz, J. Linsi, A. Gnehm, B. Gehrig, H. Knoblauch, W. Weilenmann.
  • Katholischer Jünglingsverein

    Noch nicht dem SFAV (Schweizerischer Fussball- und Athletikverband) angehörend, wurde zusammen mit dem FC Tössfeld und der Sportsektion des Kath. Jünglingsvereins eine „Meisterschaft für Siebner-Mannschaften“ ausgetragen. Die Spiele fanden auf der Teuchelweiherwiese, genannt „Stifti“ statt.
  • Erstes Vereinslokal

    Die äusseren Umstände waren eher dürftig, das erste Vereinslokal war eine ungereinigte Baubaracke der Firma Lerch an der Allmannstrasse (eine alte Stalllaterne spendete das nötige Licht!)
  • 30 Rappen im Monat

    Da auch damals schon gewisse Ausgaben anfielen, wurde ein Monatsbeitrag von 30 Rappen festgelegt. Die Clubfarben sollten schwarz/weiss sein.
  • Namenswechsel: FC Kreuzstern

    Im Juni 1919 entschloss man sich zu einem weiteren Namenswechsel und nannte sich fortan FC Kreuzstern.
  • Namenswechsel: FC Phönix Winterthur

    Nach Intervention der Firma Maggi (Ihr Firmenzeichen war ein Kreuzstern) wurde an der ausserordentlichen GV vom 4. Juli 1919 im Restaurant Salmen der Name FC Phönix Winterthur gefunden. Gleichzeitig beschloss die Versammlung den Beitritt zum SFAV.
  • 2. Mannschaft angemeldet

    Im Frühjahr 1921 hatte der Verein genügend Spieler, um eine 2. Mannschaft zur Meisterschaft anzumelden.
  • Junioren ab sofort willkommen

    Die Fussballbegeisterung kennt keine Grenzen und verbindet Jung & Alt. Da verstand es sich fast von selbst, dass im Jahre 1933 die Juniorenabteilung gegründet wurde.
  • Legendärer GC-Fight

    In der Saison 1947/48, nach Siegen über Dübendorf, Wallisellen, Bülach und Red Star Zürich bescherte uns das Los in der 3. Hauptrunde des Schweizer-Cup den amtierenden Schweizermeister Grasshoppers Club Zürich. Vor 2400 Zuschauern, nach grossartigem Kampf und zweimaligem Aufholen eines Rückstandes, verlor Phönix mit 2:3 Toren, wobei das Siegtor durch Biedermann auf Flanke des legendären Fredy Bickel zustande kam.
  • Neuer Sportplatz Deutweg

    Ein weiterer Höhepunkt unserer Vereinsgeschichte war die Eröffnung 1948 des, durch K. Gehrig und seinen Helfern in „Handarbeit“ erstellten, Fussballplatzes „Neuer Sportplatz Deutweg“ (heute Talgut 1).
  • Alpha-Cup trotz Abstieg

    1962/63 gewann Phönix erstmals den Alpha-Cup aber gleichzeitig gelang es nicht die Ligazugehörigkeit zu wahren. Nach 19 Saison in der 2. Liga folgte somit der Abstieg in die 3. Liga.
  • Wiederaufstieg perfekt

    Nur ein Jahr später konnte man als Gruppenmeister an den Aufstiegsspielen teilnehmen. Nach Siegen über Kollbrunn II und Beringen II gelang der Wiederaufstieg. Die Mannschaft hatte es jedoch in der 2. Liga schwer und musste nach nur einer Saison wieder in die 3. Liga absteigen.
  • Neue «Saison» im Steini-Kiosk

    Unser Kiosk auf dem Steini steht vor einer neuen «Saison»

    Per Ende April wird die Familie Arsimov sich aus dem Kioskbetrieb verabschieden. Vor knapp 4 ½ Jahren haben Tahir und seine Familie den Steini-Kiosk übernommen und waren stets für «Jung und Alt», SpielerInnen und ZuschauerInnen bei Wind und Wetter präsent. Wir danken Ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen eine wunderbare und erfolgreiche Zukunft und freuen uns, sie jederzeit im Steini wieder begrüssen zu dürfen.

    Ab dem 1. Mai 2023 werden nun Alessandra und Cristian Verardi mit ihrem Partner den Kiosk übernehmen. Gerne möchten wir sie herzlichst beim FCPS willkommen heissen und freuen uns auf viele lange Abende im Steini-Kiosk.

  • Ein vom Vater vorgelebter Bubentraum

    Ein vom Vater vorgelebter Bubentraum

    Der Sohn des Winterthurer Fifa‑Assistenten Bekim Zogaj tritt als Jungschiedsrichter in die Fussstapfen seines Vaters.

    Beitragsbild: © George Stutz (Quelle: Ein vom Vater vorgelebter Bubentraum (84xo.ch), 08.06.2023)

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